Wer offenen Unterricht umsetzen will, muss sich auch
zu seiner Gemeinde hin öffnen. Schüler*innen die sich in
Projekte der Gemeinde einbinden und kommunale Akteure
müssen in der Schule willkommen sein, das war eines meiner
Anliegen in Leitung von Schule und daraus haben sich viele
Projekte ergeben:
- Eine Berufs- und Studienorientierung mit Partnern in Handwerk, Industrie, Dienstleitung
und Universitäten und eigenem Etat.
- Ein laufendes Angebot
zur Förderung und Stärkung der Persönlichkeit und
emotionalen Kompetenzen für Schüler*innen der Jahrgangsstufe 6
- Öffnung der Schule für kommunale Kinder- und
Jugendarbeit
- Reaktivierung eines Fördervereins mit engagierten
und aktiven Eltern
- Kooperation beim Projekt "Schulfrühstück" mit
gemeinnützigen Vereinen, Kirchen und der Kommune
- Kooperation mit externen Theatergruppen
- Projekt "Kunstfreiheit" mit einem freien
Künstler der Region
- Kooperation mit dem Bildungswerk der Hessischen
Wirtschaft
- Besuch kommunaler Entscheidungsgremien
mit Fachgesprächen
- Kooperation mit kommunalen/regionalen Vereinen
im Fach Sport und Darstellendes Spiel
- Der "Politik-Talk" zu Kommunal-, Landtags- und
Bundestagswahlen als öffentliche Veranstaltung der Schule
- Ausbildungsmessen in der Schule
-
Supervisionsangebote durch externe Partner für
Lehrkräfte
- Kostenlose Impfangebote in der Schule zu
Corona-Zeiten
- Schüleraustausche mit einer französischen
Partnerschule
- Mitarbeit im deutsch-französischen Komitee der
Gemeinde
- Austauschprogramm Brigitte Sauzay für
interessierte Schüler*innen
- Kooperation mit einem südkoreanischen
Lehrerfortbildungsprogramm zum hessischen
Bildungssystem
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